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Von: BS

@F.N: Ich habe es unten schon an anderer Stelle geschrieben: Bei der mdr-Journalistin stelle ich mal die Frage: Wenn ihr angeblich das Handy aus der Hand geschlagen worden ist, hat sie dann möglicherweise nicht die empfohlene Armlänge Abstand gehalten? Bei welchen anderen Demos („normale“ Linke, Antifa oder Rechte) haben Sie schon mal Journalisten gesehen, die so dicht an Demonstranten herangegangen sind und diese teilweise regelrecht bedrängt haben?

Den „Vorfall“ mit dem angeblichen DNN-„Journalisten“ in Dresden habe ich selbst beobachtet. Der hatte eine 50mm-Konsumer-Optik (sehr professionell!!) und hat die Pegida-Demonstranten mit weniger als einer Armlänge Abstand bedrängt, obwohl diese ihm vorher schon zu verstehen gegeben hatten, dass sie von ihm nicht fotografiert werden wollen. Er ist nicht geschlagen oder gar verprügelt – sondern schlechtestenfalls weggeschupst, eher weggedrückt worden und dabei gestolpert und hingefallen.

An anderer Stelle (bei einem anderen Beitrag hier in media.de) fragt ein Kommentator, was eigentlich mit den Journalisten ist, die regelmäßig am 1.Mai in Kreuzberg, von Antifa, Linken- und Grünen-Anhängern mit Steinen beworfen und verprügelt werden. Hat das jemand überhaupt schon mal zur Kenntnis genommen? Da war es, auch von Seiten der Journalisten-Verbände, erstaunlich still.


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